Sunday, June 22, 2008

Thomas Kinkade The Good Life painting

Thomas Kinkade The Good Life painting
Thomas Kinkade The Garden of Prayer painting
es soll ihm an nichts fehlen." Indem kam es hereingesprungen; da band es das Schwesterchen wieder an das Binsenseil, nahm es selbst in die Hand und ging mit ihm aus dem Waldh鋟schen fort. Der K鰊ig nahm das sch鰊e M鋎chen auf sein Pferd und f黨rte es in sein Schlo? wo die Hochzeit mit gro遝r Pracht gefeiert wurde, und es war nun die Frau K鰊igin, und sie lebten lange Zeit vergn黦t zusammen; das Rehlein ward gehegt und gepflegt und sprang in dem Schlo遟arten herum.
Die b鰏e Stiefmutter aber, um derentwillen die Kinder in die Welt hineingegangen waren, die meinte nicht anders als, Schwesterchen w鋜e von den wilden Tieren im Walde zerrissen worden und Br黡erchen als ein Rehkalb von den J鋑ern totgeschossen. Als sie nun h鰎te, da?sie so gl點klich waren und es ihnen so wohlging, da wurden Neid und Mi遟unst in ihrem Herzen rege und lie遝n ihr keine Ruhe, wie sie die beiden doch noch ins Ungl點k bringen k鰊nte.
Ihre rechte Tochter, die h溥lich war wie die Nacht und nur ein Auge hatte, die machte ihr Vorw黵fe und sprach: Eine K鰊igin zu werden, das Gl點k h鋞te mir geb黨rt."

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